"Wer klischeefrei wählt, wählt besser!"
"Das Handwerk zeigt mit seinen vielen Aktionen in der gesamten Organisation jungen Frauen ganz klar: Wer klischeefrei wählt, wählt besser – und hat mit einer Ausbildung im Handwerk beste Chancen! Dieses Engagement für eine Berufswahl jenseits starrer Rollenmuster müssen wir auch abseits des Girls‘ Day in der Kooperation mit den Schulen weiter ausbauen, damit Jugendliche echte Praxiserfahrungen sammeln können und eine Berufsorientierung angeboten bekommen, die wirklich auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingeht. Und damit noch viel mehr junge Frauen ins Handwerk kommen", so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer gegenüber Birgit Marschall von der Rheinischen Post.
"Das Handwerk wird bereits jetzt und dann hoffentlich auch in der Zukunft immer weiblicher. Mit dem Girls‘ Day schaffen wir zusätzliche Aufmerksamkeit für die vielfältigen Karrierechancen für Mädchen und junge Frauen im Handwerk. Durch das Engagement unserer Handwerkskammern, Innungsverbände und Betriebe und durch die vielen weiblichen Vorbilder im Handwerk, die junge Mädchen in ihre Werkstätten einladen und so für das Handwerk begeistern, ist es bereits in den letzten Jahren gelungen, den Frauenanteil bei der Ausbildung, aber auch bei der Leitung von Handwerksbetrieben in vielen Gewerken zu steigern. Die Praxisnähe und der Austausch mit erfahrenen Handwerkerinnen und Unternehmerinnen am Girls‘ Day ermöglicht es jungen Mädchen, sich direkt über die Berufe und die Weiterbildungs- und Karrierechancen im Handwerk zu informieren – so wird der Grundstein für die zukünftige Generation junger Meisterinnen gelegt. Das Handwerk zeigt mit seinen vielen Aktionen in der gesamten Organisation jungen Frauen ganz klar: Wer klischeefrei wählt, wählt besser – und hat mit einer Ausbildung im Handwerk beste Chancen! Dieses Engagement für eine Berufswahl jenseits starrer Rollenmuster müssen wir auch abseits des Girls‘ Day in der Kooperation mit den Schulen weiter ausbauen, damit Jugendliche echte Praxiserfahrungen sammeln können und eine Berufsorientierung angeboten bekommen, die wirklich auf ihre Bedürfnisse und Wünsche eingeht. Und damit noch viel mehr junge Frauen ins Handwerk kommen."