EP hört designierte Vizepräsidentin Mînzatu an
Am 12. November haben der EMPL-Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten und der CULT-Ausschuss für Kultur und Bildung sowie der FEMM Ausschuss für Frauen die rumänische Kandidatin Mînzatu als designierte Vizepräsidentin angehört.
Für das Mandat 2024-2029 setzt sie folgende handwerksrelevante Prioritäten:
- Initiative für hochwertige Beschäftigung vorantreiben: Förderung von Menschen mit Behinderung, Frauen, Chancengleichheit für junge Menschen am Arbeitsmarkt, Praktika.
- Richtlinie zur öffentlichen Vergabe: Die Belastungen der Unternehmen beachten und ausgewogen vorgehen.
- Union der Kompetenzen: Wird Fokus der Arbeiten sein, soll eine echte europäische Dimension bekommen, Initiative zur Übertragbarkeit von Qualifikationen (Portabilität) und EU-Strategie für die berufliche Bildung sind geplant, Qualität der Ausbildung sowie Green und Digital Skills stärken, individuelle krisenfeste Kompetenzen vermitteln.
- Fachkräftesicherung: Talentpool mit Möglichkeiten für Drittstaatsangehörige weiterverhandeln, Anerkennung von Abschlüssen verbessern, Vorschlag für hochwertige Praktika weiterführen.
- Erasmus+: Zugang, Vereinfachung und Synergien mit anderen EU-Instrumenten finden, bisherige Mittelausstattung sichern und ggf. steigern. Erasmus+ inklusiver machen.
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