Parlamentarischer Abend der Gesundheitshandwerke 2024
v.l.n.r.: Dominik Kruchen (Präsident, VDZI), Alf Reuter (Präsident, BIV-OT), Kristine Lütke MdB (Obfrau im Gesundheitsausschuss, FDP-Bundestagsfraktion), Eberhard Schmidt (Präsident, biha), Christian Müller (Präsident, ZVA)
Foto: ZDH/Bildschön
v.l.n.r.: Dominik Kruchen (Präsident, VDZI), Alf Reuter (Präsident, BIV-OT), PStS Prof. Dr. Edgar Franke MdB, Christian Müller (Präsident, ZVA), Jörg Dittrich (Präsident, ZDH), Eberhard Schmidt (Präsident, biha)
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v.l.n.r.: Markus Schäfer (Referatsleiter Gesundheitshandwerke, ZDH), Eberhard Schmidt (Präsident, biha), Kristine Lütke MdB (Obfrau im Gesundheitsausschuss, FDP-Bundestagsfraktion), Dominik Kruchen (Präsident, VDZI)
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ZDH-Präsident Jörg Dittrich
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PStS Prof. Dr. Edgar Franke MdB
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v.l.n.r.: Jakob Stephan Baschab (Hauptgeschäftsführer, biha), Dr. Jan Wetzel (Geschäftsführer, ZVA)
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Christian Bartelt MdB
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Jens Schulte (Präsident, SpiOST)
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Martina Stamm-Fibich MdB
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Ulrike Elsner (Vorstandsvorsitzende, vdek)
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Mit rund 60 Abgeordneten und Spezialisten aus der Gesundheits- und Sozialpolitik war die Veranstaltung ein voller Erfolg. In ihren Grußworten zeigten ZDH-Präsident Jörg Dittrich und ZVA-Präsident Christian Müller die Herausforderungen und Chancen der Gesundheitshandwerke eindrucksvoll auf. Besonders mit der Anpassung des ärztlichen Versorgungsmonopols könnten die Gesundheitshandwerke in Teilen zukünftig noch stärker eigenverantwortlich Hilfsmittelversorgungen durchführen.
Prof. Dr. Edgar Franke MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, versicherte, zeitnah für Bürokratieentlastung sorgen zu wollen und betonte dabei die medizinische und gesellschaftliche Bedeutung der Gesundheitshandwerke. Gleichzeitig konnten die Gesundheitshandwerke mit Kristine Lütke MdB, Obfrau der FDP-Bundestagsfraktion im Gesundheitsausschuss, über die zuvor offengelegten Problematiken in der medizinischen Versorgung mit Hilfsmitteln und Zahnersatz diskutieren.
Die Gesundheitshandwerke haben den Anlass weiterhin dazu genutzt, um ihr aktuelles gesundheitspolitisches Positionspapier zu verteilen und mit ihren Forderungen die Versorgungssituation für die Patienten zu verbessern. Das Positionspapier können Sie hier abrufen.